Donnerstag, 17. Dezember 2009

Eine andere Weihnachtsgeschichte,..

Habe ich eben bekommen per mail....



Die Puppe

Autor unbekannt

Am Morgen des 24. Dezembers stresste ich durch die Geschäfte um noch die letzten Geschenke zu besorgen.

Als ich das Gewühl von Menschen sah, dachte ich, das wird wohl ewig dauern, bis ich hier alles besorgt habe und ich muss noch in andere Geschäfte… Weihnachten wird jedes Jahr mehr stressvoll. Ich wünsche, ich könnte einfach einschlafen und erst nach Weihnachten wieder aufwachen.

Trotz allem drängte ich mich zur Spielzeugabteilung durch. Dort habe ich mich dann über die enormen Preise der Spielsachen gewundert.

Auf der Suche nach einem geeigneten Spielzeug bemerkte ich einen etwa fünf Jahre alten Jungen, der eine Puppe gedankenverloren anschaute. Der Junge machte einen sehr traurigen Eindruck. Ich fragte mich, für wen er wohl die Puppe ausgesucht hatte. In diesem Moment drehte sich der kleine Junge zu einer älteren Dame um und fragte sie: "Oma, bist du sicher, dass ich nicht genug Geld habe?"

Die ältere Dame antwortete: "Mein Lieber, du weisst ganz genau, dass du nicht genug Geld hast um die Puppe zu kaufen." Danach bat sie ihn in der Spielzeugabteilung zu warten, bis sie ihre Einkäufe erledigt hat.

Der Junge hatte noch immer die Puppe gegen seine Brust gepresst. Ich lief zu ihm hin und fragte ihn, für wen er denn die hübsche Puppe ausgesucht hätte. "Es ist die Puppe, die sich meine Schwester zu Weihnachten gewünscht hat. Sie war überzeugt, dass der Weihnachtsmann ihr diese Puppe bringen würde."

Ich versicherte ihm, dass der Weihnachtsmann bestimmt weiss, was sich seine Schwester zu Weihnachten wünscht. Und dass er sich darüber keine Sorgen machen sollte. Doch der Junge antwortete traurig: "Der Weihnachtsmann kann ihr die Puppe nicht dorthin bringen, wo sie sich befindet. Ich muss die Puppe meiner Mutter geben und sie kann sie mitnehmen, wenn sie geht.

Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, als er das sagte.

"Meine Schwester ist im Himmel. Mein Vater sagt, dass meine Mutter auch bald in den Himmel geht. Deswegen dachte ich mir, dass sie die Puppe für meine Schwester mitnehmen kann."

Als ich dem Jungen zuhörte, habe ich meinen Weihnachtsstress ganz vergessen.

Der Junge fuhr fort: "Ich sagte meinem Vater, er soll meiner Mutter ausrichten, dass sie noch warten soll um in den Himmel zu gehen, bis ich aus dem Laden zurück bin."

Dann zeigte mir der Junge ein Foto von ihm, auf dem er ein unbekümmertes, fröhliches Gesicht hat. "Ich möchte, dass meine Mutter dieses Bild mitnimmt, damit sie mich nicht vergisst. Ich liebe meine Mutter sehr und ich möchte, dass sie bei uns bleibt. Doch mein Vater sagt, dass sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss."

Wieder schaute er gedankenverloren die Puppe an.

Ich suchte meinen Geldbeutel, sagte ihm, er soll doch das Geld nochmals nachzählen. Es könnte sein, dass er nun genug hat um die Puppe zu kaufen.

"Gut, ich hoffe, dass es nun reicht…" Ich half ihm mit dem Zählen und steckte ihm etwas Geld zu, ohne dass er es gemerkt hat.

Er sagte: "Danke Gott, dass du mir genug Geld gegeben hast!"

Danach schaute er mich an und meinte, "Ich habe gestern gebetet, dass ich genug Geld für eine Puppe für meine Schwester habe. Und ich hoffe auch, dass es für eine weisse Rose für meine Mutter reicht. Meine Mutter liebt weisse Rosen."

Einige Minuten später kam die ältere Dame zurück und ich verabschiedete mich von dem Jungen.

Ich erledigte alle meine Einkäufe mit einer ganz anderen Einstellung als diesen Morgen. Ich konnte den kleinen Jungen nicht vergessen.

Dann erinnerte ich mich an einen Zeitungsartikel, den ich vor zwei Tagen gelesen hatte. Es handelte sich um einen betrunken Automobilist, der ein Auto angefahren hat, in dem eine junge Frau und ein kleines Mädchen sassen. Das kleine Mädchen ist noch am Unfallort gestorben und die Mutter wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Die Frau liegt seither im Koma.

War das die Familie des kleinen Jungen?

Zwei Tage nachdem ich den Jungen im Geschäft getroffen hatte, las ich in der Zeitung, dass die Autolenkerin, die vor vier Tagen einen Unfall hatte, ihren Verletzungen erlag. Ich konnte es nicht lassen und kaufte einen Strauss weisser Rosen, ging zur Kirche wo die Frau aufgebahrt war.

Sie lag dort. In ihrer Hand hielt sie eine weisse Rose, eine Puppe und ein Foto des kleinen Jungens aus dem Kaufhaus.

Als ich nach Hause lief, dachte ich darüber nach, wie gross die Liebe des kleinen Kindes ist für seine Schwester und seine Mutter ist. In einer Sekunde, kann sich das Leben so gewaltig ändern, dass nichts mehr ist wie es einmal war.

Montag, 13. Juli 2009

SOMMER =)

ER IST WIEDER DA *freu*






in 30 Tagen isses soweit
Spanien.. wir kommen


x UUUURLAAAAAAUB
x Relaxen
x Sonne tanken
x am Strand flaggn
x eis essen
x alles geniessen
x feiern
x weg vom Stress sein
x fotos machen
x wandern
x bodega besuchen :)
x spanischen wein *mjiam*
x nichts tun
x KEKSE ESSEN:D
x im Pool rumgammeln
x mit Freunden eine schöne Zeit verbringen
x lange Autofahren
x Sonnenaufgänge/Untergänge anschauen
x Ligretto bis zum Umfallen
x Exotische Sachen essen (und trinken)
x Powershoppen hoch 10




Das sind wir:





Donnerstag, 16. April 2009

Schönes Spielchen

Zuerst gesehen bei Sepp :-)

Hier die Regel: Bei der Google-Suche einfach “Dein Name braucht” (immer mit Anführungszeichen) eingeben und die ersten 10 Treffer abschreiben.

Was kam bei mir raus?!?

Simone braucht mal nen schluck - Juhuuuuuuuu :-) ... Prost ihr Säcke ;-)

Simone brauch Hilfe, Simone braucht Rat- oh, gut zu wissen *g*

Simone braucht Beratung,sie ist auf der suche nach Liebe. - Hm da brauch ich weder Beratung, noch suche ich sie ;-) (hab se :-P )

Simone braucht schon zum Frühstück ihr "Toast mit Schokostreusel" und ist auch sonst zu jeder Tages- und Nachtzeit für alles zu haben, was schokoladig ist - Juhuuuuu Wenigstens etwas stimmt :-D

Simone braucht dazu folgende Angaben von euch: Name, Vorname; Geburtsdatum; Geschlecht; Vegetarier; E-Mail Adresse; Telefon (möglichst Handy) - *lol* wenn ihr wollt könnt ihrs ja geben aber,... *g* (Und: wusstet ihr das Vegetarisch indianisch ist und "zu blöd zum Jagen" heisst? *g*)

Simone braucht noch 3 Helfer während der Aktion von 14:00-17:00 Uhr - Klar, also kommt alle her, wenn ihr wossen wollt wo ich wohn schreibt mich an :-D

Simone braucht Zeit für ihre Familie, .... au ja - weniger schaffen, mehr Familie :-)

Simone braucht einen Fuzzi, der siebegleitet - hm na gut, wohin gehts?? :-)

Simone braucht beim essen nicht zu schlucken! - WIE SOLL DAS GEHEN??? :-O

Simone braucht definitiv mehr Raum. ... - jippiiiiie noch mehr chaos *g*

wie lustig das ist, kann ich jedem NUR empfehlen xD

noch was von Sepp übernommen:
Hier mal noch ein paar Highlights, die noch gekommen wären:
Simone braucht Matte, um die Wahrheit über ihre Ehe zu erkennen. Simone braucht dieses be- triebsame Leben. Simone braucht erstmal ne`n Kaffee Simone braucht Geld.Simone braucht ein Pflaster auf ihr verschürftes Wädli, und zwar unbedingt eines mit. Mickymäusendie siMONE braucht zweimal täglich a Bussi: in da früh und am abend!!!!! zwinker smile bussi love ...Simone braucht so ein Teil für Ihre Transatlantikflüge nach NYC

Das Beste zum Schluss:

Simone braucht
nicht lange, bis ich aufschreie, und zum Orgasmus komme. * :D:D:D:D:D:D:D:D

*Das bin sicher nicht ich, nicht das des jetzt falsch kommt

Mittwoch, 18. März 2009

Sommer heisst...

... in die Sonne blinzeln

... Eis essen

... Ins Freibad gehen


... Durch warmen Sommerregen tanzen


... in Baggerseen und Flüssen schwimmen


... Auf der Wiese liegen, in den Himmel schauen, und spüren, wie die Erde sich dreht


... Kindern beim Plantschen zuhören


... auf der Isomatte auf dem Balkon schlafen


... mit dem Fahrrad auf Feldwegen fahren und den Fahrtwind geniesen


... Urlaubsreisen planen




... UND FÜR DICH???????

Montag, 9. März 2009

Respect!

http://www.youtube.com/watch?v=gM96e0yWjhI

Wuhu






Im walking on sunshine,
ooohooooooooooo
AND DON´T IT FEEL GOOD?

Mittwoch, 25. Februar 2009

Hmm so gehts mir :-)

Dem Dichter unbekannterweise danke,
weil ich es selber nicht schöner sagen könnte :-)




"Ich will ganz viel küssen! Oft! Und fast überall. Ich möchte in den richtigen Momenten süß gefunden werden. Ich will Wasserschlachten beim Zähneputzen machen, nachts auf den Spielplatz gehen, zusammenkochen. Ich möchte solange gekitzelt werden, bis ich keine Luft mehrbekomme und beim Frühstück unterm Tisch füßeln. Ich will beschützt werden und beschützen.

Ich möchte weinen vor Glück und es soll mir im Bauch kribbeln, wenn's an der Tür klingelt und er es ist. Ich will mir Geschichten erzählen lassen die irgendwann einmal wirklich passieren werden und welche, die erfunden sind. Ich will, dass ich mich ohne ihn irgendwie nicht vollständig fühle, weil ich süchtig bin nach seiner Nähe, ich will aufgefangen werden. Ich will bis in den Morgen reden und um jedeSekunde, die er länger bei mir bleibt, feilschen - und natürlich gewinnen!

Ich möchte verregnete Sonntage mit ihm im Bett verbringen, im Regenspazieren gehen und sein regenasses Gesicht küssen. In meinem liebsten Kuschel-Wuschel-Pulli warmen Vanillepudding essen und schöne Musik hören. Es soll sich richtig schön anfühlen neben ihm aufzuwachen und neben ihm einzuschlafen. Ich will in seine Augen sehen und mich zu Hause fühlen. Er soll der Mensch sein, von dem ich mir wünsche, dass er meine Hand hält, wenn ich sterbe.

Ich möchte dämlich grinsen müssen, weil es ihn in meinem Leben gibt. Ich möchte ihm die fehlende Hälfte sein und ich möchte ihm vertrauen. Ich möchte ihm vom Einkaufen seine Lieblingssachen mitbringen und Sommertage in seinen Armen auf einer Wiese verschlafen. Seine T-Shirts sollen auf der Wäscheleine neben meinen hängen und seine Stimme soll mir eine Gänsehaut machen. Er soll schon mal für mich mitbestellen, wenn ich noch nicht da bin und ich will ihn vor seinen Freunden Schatzi nennen, ohne dass ihm das peinlich ist. Ich will sein Fels in der Brandung sein und ich werde ihm niemals wehtun.

Ich will es manchmal gar nicht abwarten können, wieder mit ihm alleinzu sein und er soll seinen Pulli bei mir "vergessen", damit ich bis zum nächsten Mal was habe, woran ich ihn riechen kann. Wenn ich 80 bin, will ich in meinem Schaukelstuhl sitzen und unseren Enkeln erzählen, wie es war, als wir uns das erste Mal geküsst haben..."